innerhalb weniger stunden zwei träume über wohnungen, wohnungssuchen, das umherirren in fremden wohnungen, keinen eigenen platz haben und finden, den zugang zu den meinen sachen verlieren, fremde menschen die in die eigenen räume eindringen etc.pp. (diese träume sind dermaßen uncodiert, dass es fast peinlich banal ist.)

matrizen. löschblatthefte. overheadfolien.

„hat man die gaststätte oder das kaffeehaus verlassen, so bringt der herr die dame nach hause. früher einmal war man in dieser hinsicht besonders streng. (…) heute ist man da ein wenig duldsamer geworden, ja manche dame, die ein kind unserer sportlichen zeit und stolz auf ihre selbständigkeit ist, lehnt es kameradschaftlich ab, daß der herr ihretwegen und nur um …

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ich bin in der alten heimat und mache mir die hände schmutzig. denn meine sachen müssen weg. bücher, vinyl, kleidung, spielzeug, schulbücher, ordner, fotos. mehr als mein halbes leben will ausgeräumt werden. bei fast jedem buch das ich in die hand nehme kommt eine erinnerung. „die dreibeinigen herrscher“ hatte ich bekommen, weil ich die fernsehserie so mochte. die englischen heftbücher …

„code inconnu“ angeschaut. große verstörung.

manche dramen messen ungefähr zwei quadratzentimeter. (es erzähle mir keiner, dass das wirkliche leben keine guten geschichten schriebe.)

ah, die wärme des ubahnschachtes. und in den untiefen des küchenschranks ein letzter teebeutel mit der aufschrift „hüttenzauber“.

1x sondermüll/elektroschrott, 4x restmüll, 6x altpapier und jetzt noch den sack für die altkleidersammlung füllen. und nach wie vor ist so viel wegwerfpotential in meinem besitz.