review

ich gestern so am heimweg, da kommt mir plötzlich t. in der u-bahn entgegen, den ich eigentlich in innsbruck vermutete. t so: “na sowas. – was machst du grad?” ich so: “heimfahren.” er so: “ich geh in den neuen bond. gehst mit?” ich so: “ok.” da lande ich also im kino ums eck und schau mir tatsächlich den neuen bond …

nur so

ich weiß auch nicht warum, aber ich glaube, dass leonardo di caprio in etwa 10 jahren ein ausgesprochen großartiger charakterdarsteller sein wird. wenn sein bubengesicht den rest des körpers eingeholt hat. (file under: gedanken beim traileranschauen)

it's time for…

winterswap! (bin ja versucht, meine selbstverständlich grenzgeniale winterswap mischung aus dem jahr 2002 nochmals aufzulegen, aber das wär ja sowas wie betrug. jedenfalls: mitmachen!) trotzdem, aus retro-gründen hier die tracklist von damals: (intro:) björk – cover me múm – we have a map of your piano ampop – period air – all i need jori hulkkonen – if only silje …

kinderfilmfestival III

knetter (dt. titel: durchgeknallt) ist ein richtig guter film. es geht um bonnie, deren mutter manisch-depressiv ist. als die großmutter stirbt, muss bonnie alleine zurechtkomemn, während die mutter ständig im bett liegt. bedrohungen gibt es genug: die frau vom jugendamt, die seltsame neue nachbarin, die gehässigen mitschüler. obwohl der film sehr emotional ist und sich nicht scheut, auch musikalisch in …

kinderfilmfestival II

hodder rettet die welt. im gegensatz zum vorhergehenden film ist bei diesem leider ein bisschen was danebengelungen. und zwar hat dieser film keinen fokus. das merkte man auch an den reaktionen der kinder, die teilweise mit einem lauten “häh?” das geschehen kommentierten. die wenigen lustigen momente wurden dann auch mit lautem und erleichtertem lachen quittiert, die meiste zeit hingegen retardierte …

i (heart) sex and the city

ich kann ja gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass nach einem idiotischem tag wie dem gestrigen nächtens auf orf1 eine wiederholung von sex and the city lief. die schiere rettung.

kinderfilmfestival I

pobby und dingan. als ich aus dem kino rausgegangen bin, habe ich dauernd vor mich hingemurmelt “scheiße, war der gut”. der film macht einfach so vieles richtig. eine berührende und sehr einfach grundidee. figuren mit glaubwürdigen emotionalen backstories. und ein sehr gut strukturiertes drehbuch. am ende wurden im kinosaal viele taschentücher gezückt. von den erwachsenen auch. hier die eindrücke der …

… i don't like mondays

eine gewisse bildungsinstitution schafft es gerade, dass ich zur deren respektabler feindin auf grund von diplombegutachtungsschikanen werde. ich erkläre den kampf hiermit für eröffnet. (und als diplombegutachterin können die sich in zukunft auch wen anderen als mich suchen. als hätte man nichts besseres zu tun. die spinnen, aber total.)

…- – -…

(man kommt zu rein gar nichts. außer arbeit. wenn mich c. heute nicht zum mittagessen entführt hätte, würde ich mir wie ein armes geknechtetes drehbuchminenarbeiterkind vorkommen. das gespräch mit c. rankte sich dann übrigens um so aufschlussreiche themengebiete wie toe cleavage.)

merke!

bei krimis, die am land spielen, will dauernd irgendwer ein wellnesshotel bauen. und dann gibts eine leich’. edit: wenn einer aus einem lokal/café/nachtclub eine packung streichhölzer mitgenommen hat, findet sie der ermittler zufällig in dessen wohnung und natürlich hat der wohnungseigentümer dann etwas mit dem mord zu tun.