viennale XI

in den ersten minuten von look both ways ist mir eingefallen, dass ich den trailer dazu vor einigen monaten im internet entdeckt hatte und dachte, dass ich den film gerne sehen möchte. doch leider hat der film nicht gehalten, was mir der trailer versprochen hat. die geschichte an sich ist berührend und könnte noch charmanter und mit mehr tempo erzählt werden: drei menschen mit verschiedenen konflikten, die alle irgendwie von leben und tod handeln, treffen sich zufällig. aber die kamera, die formalen ideen und die erzählung selbst waren letztlich zu unentschieden und beliebig, für mein dafürhalten.

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