The Hunger Games, Teil 2

Also, ich mochte ja den ersten Teil von „The Hunger Games“ sehr. Ich mag das dystopische Setting, und vor allem mag ich die Hauptfigur: Katniss Everdeen ist ein Teenager, und trotzdem geht es nicht nur um die klassischen Liebesverwirrungen, sondern es geht um Loyalität, um Familie, um ein politisches Aufbegehren, um Leben und Tod. Und nebenbei eben auch um die Liebe.

In den Romanen, die ich alle gelesen habe, gefiel mir vor allem der politische Aspekt. Es geht um eine große (gesellschafts)politische Revolution, die es ohne Katniss nicht geben würde. Die eigentlichen Hunger Games im jeweils zweiten Akt waren mir persönlich dann sogar etwas zu lang, weil ich das Drumherum interessanter fand.

Jetzt freue ich mich schon lange auf Teil 2, und dann muss ich dieses Statement des Regisseurs Francis Lawrence lesen:

“I felt the love story in general was a bit buried in the first one,” says Lawrence. “I wanted to bring the love story to the surface. And when I say love story, I mean the triangle.”

Oje, bitte nicht, jetzt bekomme ich ein bisschen Angst. Bitte lasst mir meine Katniss, meine Heldin, die eben nicht jede Sekunde darüber nachdenkt, in wen sie wie sehr verliebt ist, sondern die sich mit der Revolution beschäftigt. Immerhin geht es im Trailer von Teil 2 nicht nur um die Liebe, und das beruhigt mich ein bisschen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.