tage wie diese…

gestern abend zerbricht meine brille.

heute kommt ein brief vom mieterschutzverband, dass der vermieter wegen der sache mit der überhöhten miete vor gericht geht und das urteil der schlichtungsstelle nicht akzeptiert, was zeit und vor allem geld kosten wird.

die akkreditierung für die viennale wird immer noch „geprüft“ (hey, ihr spacken, die letzten drei jahre war die akkreditierung kein problem, und bei der berlinale auch nicht, und ebenfalls nicht für die festivals in kopenhagen und göteborg, und alle wurden mir aufgrund desselben lebenslaufs zugesprochen. stellt euch nicht so an. oder wollt ihr, dass ich auf knien rutsche und von jedem produzenten, regisseur und autor, mit dem ich jemals gearbeitet habe, ein empfehlungsschreiben bringe?).

mein macbook hatte ja neulich denselben (von apple verursachten) fehler wieder, aber der appledealer teilt mir mit, dass das ganze zwar ein garantiefall sei, und man wisse nun auch, wo das problem liege (juhu!), aber das benötigte ersatzteil käme nicht an. seit zwei wochen.
achso, und die vor drei wochen bestellte externe festplatte taucht ebenfalls nicht auf.

die verfilmung von „das parfum“ ist innen hohl und außen glatt, und ich könnte da auch ins dramaturgische detail gehen, aber was solls.

ceterum censeo carthaginem esse delendam.

(so.)

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