schengen.

wie m. heute erzählt hat, wie viele formulare er ausfüllen muss; dass er seine vermögensverhältnisse offen legen muss; dass er sich ein empfehlungsschreiben besorgt hat, in dem bestätigt wird, dass er vertrauenswürdig ist; dass er für alles bürgen muss, indem er eine verpflichtungserklärung unterschreibt und beglaubigen lässt; dass er eine kopie von seinem mietvertrag vorlegen muss; dass er beim konsulat in manila vorsprechen wird, wenn er nächste woche hin fliegt; dass der visumsantrag 35,- euro kostet, was auf den philippinen einem monatsgehalt entspricht.

das alles, um der erwachsenen tochter von philippinischen bekannten, die er seit jahren kennt und die allesamt sehr arm sind, zu ermöglichen, ihr 2 monate österreich zeigen zu können. das alles für ein verf*cktes touristenvisum.

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