review.

gestern zum ersten mal bend it like beckham angeschaut. sehr gutes drehbuchhandwerk kann man da bewundern, und auch der look der fußballsequenzen funktioniert außergewöhnlich gut.

ich interessiere mich ja nicht für fußball. eigentlich. aber der film funktioniert frei nach dem klassischen dramaturgie-motto: „somebody wants something badly… and has a hard time getting it“. wenn man das gut macht, kann ein protagonist von mir aus der größte kugelschreiberproduzent der erde werden wollen (oder eben fußballerin) – wenn es richtig erzählt wird, ist es spannend. gutes lehrbeispiel. mehrmals anschauen!

und ja, ich habe geweint. aber das ist bei mir keine kunst, ich muss immer gleich weinen wenn der/die gute gewinnt und alle jubeln. call it anerkennungssehnsucht.

Comments 2

  1. ja, der film ist wirklich schön! auch der soundtrack ist nicht schlecht, bringt dir herr. h bringt dir diese bei gelegenheit mal vorbei.

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    wann kommt der herr h. denn wieder vorbei? (damit ich dann zum soundtrack auf indisch beim kochen herumtanzen kann. oder beim fußballspielen. wobei, das wär dann eher wieder was für die frau e.)

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