In eigener Sache

Kennt ihr das, wenn ihr sehr lange mit wem zusammen seid, und ihr wisst, dass ihr euch eigentlich schon länger auseinandergelebt habt – aber ihr müsst erst den Mut sammeln, euch wirklich zu trennen?

So ging es mir in den letzten Monaten mit der Filmdramaturgie. Über Weihnachten habe ich mich dann innerlich sortiert, und das Ergebnis ist: Ich werde mit der Filmdramaturgie, wie ich sie bisher gemacht habe, aufhören. Gründe dafür gibt es sehr viele, und einige beschreibe ich weiter unten.

Aber zuerst einmal zum Organisatorischen:

  • Alle laufenden Projekte betreue ich selbstverständlich weiter, bis sie in den sicheren Hafen eingelaufen sind.
  • Für neue Aufträge stehe ich aber ab sofort nicht mehr zur Verfügung und verweise auf meine vielen kompetenten KollegInnen, die großteils über das Drehbuchforum Wien kontaktiert werden können. Besonders lege ich euch Wolfgang Stahl und Bernadette Weigel ans Herz, aber auch alle anderen sind natürlich sehr gute DramaturgInnen. Beim Drehbuchforum berät man euch gerne, wer am besten zu eurem Projekt passt. Wenn ihr jemanden in Deutschland sucht, werdet ihr im Dramaturgie-Guide von VeDra fündig; ich empfehle euch dort meine sehr erfahrene Freundin Kyra Scheurer, aber auch hier gilt: Es gibt bei VeDra viele weitere sehr kompetente KollegInnen, die eine hervorragende Arbeit machen.
  • Als Konsequenz meiner Entscheidung werde ich außerdem zum ehestmöglichen Zeitpunkt aus der Projektkommission des Österreichischen Filminstituts austreten.

Die Gründe für meine Entscheidung sind vielfältig. Teilweise sind sie sehr persönlich, teilweise eher pragmatisch. Ich fasse hier einige Fragen zusammen, die ich mir gestellt habe.

Lebe ich nur mehr für die Arbeit?

Vor allem letztes Jahr ist bei mir die Balance zwischen Arbeit und Leben gekippt. Dinge, die mich mit neuer Energie aufladen, konnte ich nur mehr selten machen, und wenn, dann fühlte es sich wie gestohlene Zeit an, und ich hatte Schuldgefühle. Denn eigentlich sollte ich nicht ins Museum gehen, sondern noch schnell das eine Drehbuch lesen. Oder ich habe den Morgenlauf ausgelassen, der mir hilft, den Kopf vor der Arbeit frei zu bekommen, damit ich noch einen Workshop vorbereiten kann. Oder ich habe das Treffen mit den Freunden am Abend abgesagt, damit ich eine Deadline am nächsten Tag halten kann. Als Selbständige sind solche Situationen nicht ungewöhnlich, bloß wurden sie bei mir zum Dauerzustand. Und das machte mich in einem ungesunden Ausmaß unglücklich.

Wohin entwickle ich mich weiter?

Ganz ehrlich: Ich habe das Gefühl, dass ich die Filmdramaturgie für mich durchgespielt habe. Ich habe alles erreicht, was ich mir damals vorgenommen hatte, als ich damit vor 15 Jahren begonnen habe. Und das ist großartig. Ich durfte an vielen tollen Projekten mitarbeiten. Ich habe TV- und Webserien betreut, Kinoprojekte im Arthouse-, Etertainment- und Dokubereich dramaturgisch begleitet, ich habe sehr kommerzielle Filme genauso wie sperrige, anspruchsvolle Stoffe dramaturgisch betreut, und noch vieles mehr. Und auch wenn jedes Projekt seine eigenen spannenden Herausforderungen hat, schmeckte meine Arbeit in den letzten Monaten zu oft nach Routine. Das will ich ändern.

Was bringt mich zum Leuchten?

Ihr kennt das sicher, wenn euch eine Sache so begeistert, dass ihr spürt, wie eure Augen leuchten. Wenn euer Herz schneller schlägt, und der Körper kribbelt. Dass ich das im Beruf in letzter Zeit nicht mehr oft hatte, ist nicht nur der Routine geschuldet, über die ich gerade geschrieben habe. Es liegt für mich persönlich noch an etwas anderem, das ich erst jetzt so wirklich begriffen habe: Es liegt für mich am permanenten Kampf zwischen E und U, also zwischen „ernster“ und „unterhaltsamer“ Kunst. Der begleitet mich bereits mein Leben lang. Schon als Regieassistentin am Theater, das war in den 1990er Jahren, habe ich bemerkt, dass man im Schauspiel zumindest von der intellektuellen Regie- und Dramaturgiefraktion nicht ernstgenommen wurde, wenn man in der Kantine mal nebenbei sagte, dass man sich für Musicals begeistert. Als ich in einer Galerie arbeitete, wurde mir bewusst, dass man weniger galt, wenn man mit einfachen Worten Kunst beschreibt und damit vielleicht auch noch ohne kompliztierte Begriffe Bezüge zur Popkultur herstellt. Und beim Film wurde dann auch oft von der E-Seite auf die U-Seite despektierlich hinabgeblickt. Nicht immer, denn es gibt die Leute, die anders denken, aber für mich passierte es trotzdem zu oft.

Es ist nämlich so, dass ich gerne bei manchen Musicals mitsinge, dass mir der Mund vor Begeisterung offen steht, wenn die „Be My Guest“-Sequenz in der Neuverfilmung von „Die Schöne und das Biest“ kommt, dass ich bei manchen Disney-Filmen weinen muss, und ich das Titanic-Zitat im Video zu Britney Spears‘ „Oops I did it again“ immer noch genial finde. Gleichzeitig finde ich es hochspannend, moderne Kunst anzusehen, in ein Konzert mit zeitgenössischer Musik zu gehen, mit jemandem über die Bedeutung von „La Jetée“ zu diskutieren, oder einen Vortrag über die Medientheorien in der emotionalen Rezeption von Bewegtbildern zu hören. Denn – NEWSFLASH! – für mich funktioniert das immer schon problemlos miteinander. Aber ich habe jetzt erst bemerkt, wie stark ich vor allem im Beruf die Seite an mir, die das Unterhaltsame liebt, zu verstecken gelernt habe. Weil es für mich oft wichtigere Dinge gab, als meine Energie dafür aufzuwenden, mich für meine große Liebe zur Populärkultur rechtfertigen zu müssen. Dann redete ich lieber erst gar nicht darüber.

Es ist aber keine Lösung, sich etwas, das einem wichtig ist, dauernd zu verkneifen. Deswegen probiere ich jetzt mal, was passiert, wenn ich mich aus meinem bisherigen Umfeld beim Film herausnehme, und mich auf die Suche nach den Orten mache, wo dieser Teil von mir ungehindert leuchten kann. Ich werde berichten.

Was ist meine Haltung?

Für mich gibt es viele Komponenten, die ich als Dramaturgin bei einem Drehbuch abklopfe. Die meisten davon sind inhaltliche. Aber dann gibt es auch noch andere Aspekte, und die sind zum Beispiel folgende: Publikum, Handwerk, Geld. Und bei diesen drei Worten bin ich bei einigen Teilen der Filmbranche immer wieder auf Ablehnung, Unverständnis und teilweise auch auf blanke Wut gestoßen.

Immer wieder habe ich versucht, meine Sicht darauf zu erklären. Dass ich persönlich wollen würde, dass mein Werk beim Gegenüber im Sinn einer erfolgreichen Kommunikation „ankommt“, und ich mir deshalb irgendwann Gedanken mache, mit wem ich durch meinen Film spreche (Publikum). Dass ich finde, dass ein guter Stoff erst dann richtig aufblühen kann, wenn man den intuitiven Einfällen mit gutem Handwerk zu mehr Leuchtkraft verhilft (Handwerk). Und dass meine Arbeit Geld kostet, weil ich viel inhaltliche Kompetenz und jahrelange Erfahrung mitbringe (Geld). Besonders bei den ersten beiden Punkten, Publikum und Handwerk, bin ich immer wieder auf Ablehnung gestoßen. Beim dritten Punkt, Geld, hatte sich irgendwann herumgesprochen, dass man mich nur anfragen soll, wenn man mich bezahlen kann; damit war zumindest das gelöst.

Aber ich habe mich jetzt entschieden, dass ich auch bei den anderen Punkten keine Kompromisse mehr machen möchte. Dabei kann ich natürlich nachvollziehen, dass jemand da ganz anders denkt und arbeitet als ich, und eine völlig andere Haltung hat, und das ist total in Ordnung. Es ist nur für meine persönliche Entwicklung jetzt an der Zeit, dass ich mich mit mehr Menschen umgebe, die in diesen Punkten eine ähnliche Haltung haben wie ich. Dann kann die Energie statt in Grundsatzdiskussionen nämlich direkt in die Kreativität fließen.

Wie wird kommuniziert?

Ich habe in den letzten Jahren viele Situationen erlebt, in denen ich die Kommunikation z.B. bei Drehbuchbesprechungen als vergiftet empfunden habe. Teilweise ist das unabsichtlich passiert – jeder hat mal einen schlechten Tag, und dann rutscht einem eine unglückliche Formulierung heraus. Ist mir auch schon passiert. Und dass Kommunikation einen doppelten Boden hat und falsch interpretiert werden kann – naja, man braucht nicht Kommunikationswissenschaft zu studieren um das zu wissen.

Worüber ich aber in letzter Zeit sehr viel nachgedacht habe, ist das System, in dem wir in der Filmbranche kommunizieren. Es ist geprägt von finanziellen und inhaltlichen Abhängigkeiten und Macht, wie viele andere Systeme auch. Außerdem ist die Branche hier in Österreich sehr klein. Und wie man weiß, mögen wir ÖsterreicherInnen es zu jammern, es ist quasi unser Volkssport. Woran es aber im Detail liegt, dass für mein Empfinden oft so unsachlich und nicht wertschätzend und auf Augenhöhe kommuniziert wird, weiß ich nicht, und die Gründe sind sicherlich vielfältig. Ich weiß aber, dass ich nicht mehr Teil davon sein möchte.

Als ich über das Thema der abwertenden Kommunikation, die sich oft bei den untersten der Nahrungskette, den AutorInnen, entlädt, nachgedacht habe, bin ich wieder auf Kontrakt 18 gestoßen. Zu jedem Punkt des Kontrakts sind mir sofort mehrere Situationen eingefallen, die ich selbst erlebt habe, oder die mir erzählt wurden, in denen AutorInnen aus der Kommunikation ausgeschlossen oder einfach „abgeschaslt“ wurden. Deshalb finde ich die Initiative sehr wichtig.

Aber zurück zu meinen Gedanken: Ich habe jetzt Lust auf Menschen, die auf neue Ideen nicht mit „Des geht sicher ned“ oder „Ja aber“ antworten, sondern die sagen „Interessant! Was ist dein nächster Schritt?“ oder „Gut, und was ist dein Plan?“.

Dazu eine Fußnote: Ich selbst habe gemerkt, wie sehr das Ablehnende in mir drinnen ist. Und zwar, als ich vor einigen Jahren einmal an einem Improvisationstheaterworkshop teilgenommen habe. Die Aufgabe war, zu zweit auf die Bühne zu gehen und alles, was der andere sagt, mit den Worten „Ja, und…“ aufzunehmen und so den Ball dialogisch weiterzuspielen. Wisst ihr, wie schwer das ist? Ich weiß nicht, wie oft mir anfangs „Ja, aber…“ statt „Ja, und…“ rausgerutscht ist. Jedenfalls habe ich da sehr viel über mich und meine Kommunikationsmuster gelernt.

Werde ich nie mehr Filmdramaturgie machen?

Das weiß ich nicht. Es gibt schon noch Bereiche, die mich interessieren. Dazu gehören zum Beispiel große Animationsfilme oder internationales Family Entertainment. Aber das wird in Österreich kaum gemacht. In der bisherigen Form werde ich als Filmdramaturgin hier deshalb nicht mehr arbeiten.

Und was passiert jetzt?

Mich zieht es in den letzten Jahren immer mehr zum Schreiben. Aber nicht unbedingt zum Drehbuch, sondern eher zur Prosa. Da tun sich gerade einige Türen auf, durch die ich aber nur gehen kann, wenn ich in meinem Leben Platz dafür schaffe. Auch das war ein wichtiger Motor für meine Entscheidung, die Filmdramaturgie vorerst ruhen zu lassen.

Was jetzt genau passieren wird, weiß ich noch nicht. Aber es fühlt sich an wie damals, als ich als Kind die erste Seite eines neuen Abenteuerromans aufgeschlagen habe. Und das gehört immer noch zu den besten Gefühlen der Welt.

Comments 36

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  2. Gerade erst gestern habe ich an dich gedacht und mich gefragt, was du aktuell machst… Alles Gute für dein neues Vorhaben und alles, was sich dabei sonst noch ergeben möge. Manchmal muss man eine Tür schließen, um zu sehen, was sich hinter anderen verbirgt.
    Alles Liebe!
    Sophie

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  4. Liebe Ines,

    Hut ab und Respekt für so eine mutige und konsequente Entscheidung. Könnte mir in diesem Sinne Dich auch als Kultur-Vloggerin und -Rezensentin gut vorstellen ?

    Alles Gute für die nächsten Meilensteine!
    Markus

  5. Wunderschön geschrieben, liebe Ines. Ich kann es sehr stark nachvollziehen. Irgendwann hat man der Filmbranche so viel gegeben, da geht dann nichts mehr. Ich wünsch dir alles Liebe und Gute und freue mich darauf, wenn wir uns wiederm al zufällig treffen, und du mir mit leuchtenden Augen erzählen wirst, was du schönes neues machst! Herzliche Grüße, Aylin

  6. Mut kann man sich nicht kaufen. Kreaeative Zufriedenheitaber wohl verdienen. Suerte, Ines!

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    @Kaltmamsell: Vielen Dank!

    @Markus: Mal schauen, was passiert! Momentan fühlt es sich schon mal sehr befreiend an.

    @Aylin: Danke, du bist nicht die erste vom Film, die mir sagt wie gut sie alles nachvollziehen kann. Es liegt halt schon auch ein bissl an der Branche, denke ich… Und ich freu mich schon sehr auf unser nächstes zufälliges Treffen!

    @Andy: Vielen, vielen Dank. Auf die kreative Zufriedenheit!

  8. Liebe Ines,
    es wird Dich nicht überraschen, wenn ich Dir schreibe, dass ich das sehr gut nachvollziehen kann! Ich gratuliere Dir zu diesem mutigen und konsequenten Schritt, den Du mit so wunderbar klaren Worten beschrieben hast! Gerade wegen Deiner „Zerissenheit“ warst Du so wichtig für die Branche, denn es geht immer um ein „sowohl als auch“ und nicht um ein „entweder oder“. Aber ich versteh das… Deine Stimme wird (mir) fehlen! Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute auf Deiner neuen Reise!

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    @RT: Vielen Dank für deine Wünsche! Es war kein einfacher Schritt, aber er war jetzt einfach notwendig.

    @Sammelmappe: Vielen Dank! Ich merke gerade, dass es ein bischen wie bei einer Beziehung ist – man ist anfangs noch verführt, zurückzugehen. Aber es war für mich die richtige Entscheidung.

  10. Sehr schön geschrieben … „wenn man seine Augen Leuchten fühlt“ … ja :-).

    Da scheint sich ein Jahr der Veränderungen aufgetan zu haben :-) – und bereichernd, wenn man sich wie Du in Freude und Dankbarkeit verabschieden kann :-).

  11. Liebe Ines,
    Ich gratuliere dir zu deiner Entscheidung…und ich wünsche dir viel Spaß und Leichtigkeit auf deinem neuen Beruflichen Weg.

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    @Anja: Ja, und es fühlt sich nach einmal drüber schlafen immer noch richtig an!

    @kid37: Dankeschön! Vielleicht ahbe ich danna uch endlich mehr Zeit zum Reisen und komme nochmal nach Hamburg. Dann erzähle ich live was mir passiert.

    @Silvia: Danke! Das sind sehr schöne Wünsche. Ich wusste übrigens gar nicht, dass du auch Coach bist – das klingt toll!

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  15. Liebe Ines
    Was für starke, weil authentische und klare Worte, und wieviel Kraft und Mut in Deinem Entschluss.
    Schön, dass es Dich gibt, wie und wo auch immer.
    Freu mich auf Dein Neues .
    Ines

  16. Liebe Ines,
    ich finde es großartig und bewundere deinen Mut zu diesem wichtigen Schritt! Wir werden deine starken Worte und deinen klaren (Gender-) Blick sehr vermissen, ich weiß aber, dass all dies in anderer Form andernorts wieder auftauchen wird und darauf freue ich mich!!
    Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass auch dein nächster Weg ein spannender wird, der dich augenleuchtend deinem großen Ziel näherkommen lässt!
    Alles Gute dir, Iris

  17. Liebe Ines, ich kenn dich zwar nicht aber das was du hier oben geschrieben hast empfinde ich als sehr stimmig, klar und authentisch, einfach schön halt :)… und ich wünsch dir natürlich auch viel Freude, Spass und Erfüllung! Liebe Grüße unbekannter weise, Alex

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    @Ines: Vielen Dank, ich freue mich auch auf das Neue!

    @Tillmann: Dankeschön!

    @Iris: Danke, ich berichte dann wo es leuchtet. Und Danke auch für deine Unterstützung!

    @engl: Vielen Dank. Gibt es in dem Club eigentlich eine Tradition in puncto Einstandsgeschenk?

    @Alexander: Vielen Dank, unbekannterweise!

  19. Hallo Ines,

    sehr, sehr spannend deine Gedanken zu lesen. Bist du mir vor kurzem doch gerade in einem Magazin aufgefallen (ich weiß leider nicht mehr welches), wo du eine Geschichte, inspiriert von einem Gegenstand oder Vor-Geschichte, weitergesponnen hast. Und ich dachte mir noch: Interessant! Das machst du auch (noch)?!

    Ich kann das gut nachvollziehen, dass man, wenn man sich nur auf einen Aspekt seiner Persönlichkeit oder seiner Leidenschaft konzentriert, ganz unglücklich wird. Aber denk nur an all die vielen Menschen, die gar keine Leidenschaft haben! Da ist es einfach alles schlecht zu reden, das nicht aufs eigene Bild passt. Lieber einmal mehr „Ja, aber…“ und Naserümpfen also einmal ein „Das ist ja spannend, das ist so gar nicht mein Feld, erzähl doch mehr“ zu sagen.

    Ich bin auf jeden Fall gespannt, was ich weiterhin von dir lesen und hören werde. Viel Erfolg!

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    Hallo Sarah, das war das „Land und Leut'“ Magazin von Adeg, da ist in jeder Ausgabe eine Kurzgeschichte von mir drin. Ich werde in Zukunft mehr schreiben, das ist zumindest mein Plan.

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    @evi: Dankeschön! Ich habe in den letzten Wochen oft an dich gedacht, weil du ja auch einen neuen Weg eingeschlagen hast. Und da hab ich mir immer gedacht: Ich will das auch.

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  23. Liebe Ines,
    ich kenne Dich garnicht und bin sehr froh, dass du deine Gedanken so offen teilst! Das ist für mich ein Grund weiter in der Branche zu arbeiten, denn manchmal trifft man auf so unkorrumpierbare Wesen wie dich :-)
    Telie gerne weiter, was dir auf diesem Pfad so entgegenkommt! Es liest sich sehr schön.
    Liebe Grüße!
    Paula

  24. Post
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    Hallo Paula (unbekannterweise), Danke für deinen Kommentar! Ja, ich werde gerne berichten, wie mein Abenteuer weitergeht.

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