Be Creative #7

Beim Aufräumen habe ich einen alten Viennale Katalog gefunden. Als ich begonnen habe mit dem Stanleymesser einzelne Szenen von den Filmstills auszuschneiden, habe ich entdeckt, dass die Bilder dahinter in Kombination mit denen davor ganz eigene Geschichten erzählen. So ist TWELVE QUESTIONS entstanden.

I found an old catalogue from the Viennale Film Festival. As I started working on the stills with my Xacto knife I realized that the images behind the stills tell new stories in combination with those in front of them. This is how TWELVE QUESTIONS came into existence.

© Ines Häufler, 2011

Stills from "Twelve Questions", © Ines Häufler, 2011

Comments 3

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    das ist eines der wundersamen dinge bei diesem projekt: wie ich beginne die improvisation und den zufall zu lieben. diese dinge gefallen mir am ende besser als die vorher ausgedachten und „konzipierten“ sachen. obwohl ich dachte dass das wider meine natur wäre. (auch bei diesem video gab es ein anderes, sehr ausgedachtes konzept, was den inhalt betrifft. bis sich die simple sache mit den fragen aufgetan hat.)

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    zimt, danke fürs hinterlassen des ersten kommentars, übrigens. freut mich! (praktisch auch: dadurch habe ich herausgefunden, dass ich die reihenfolge in der die kommentare angezeigt werden falsch eingestellt hatte.)

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