The same procedure as every year: Ich werde den Red Carpet und die Oscarverleihung hier live mitprotokollieren. Ihr kennt das ja, um 24h gehts los.
Einen superen Live-Ticker gibts wie immer auch drüben bei FM4, wo Pia Reiser kommentiert.
The same procedure as every year: Ich werde den Red Carpet und die Oscarverleihung hier live mitprotokollieren. Ihr kennt das ja, um 24h gehts los.
Einen superen Live-Ticker gibts wie immer auch drüben bei FM4, wo Pia Reiser kommentiert.
Share this Post
Do you remember my project „Be Creative“ in 2011? Back then I was doing something creative every day, starting at the first of January. You can see everything I did here. It was one of the most exciting (though sometimes also tough) creative experiences of my life.
In the meantime something great happened: My first book got published in November 2013, and it all started with the Be Creative project in 2011. Back then I made the first Talking Cookies cartoons. And now, two years later, they got their own book called TALKING COOKIES, published by Müry Salzmann Verlag.
„Sunburn?“ – „Oh, shut up.“
For now there is only a German version, but who knows what 2014 has in store for my beloved cookies? If you want to know more, you can visit them on Facebook (German only for now, but you can still enjoy the images)!
Making the book was a wonderful experience, though it was not easy baking cookies when it had almost 30°C in my flat, and when my day job as a script consultant took its toll. But I would not miss a second of it, and I hope I can create a second book very soon.
And now for the latest NEWS: During the last weeks I got the creative itch again, and so I decided to start another 365 days creativity project!
But this time my goals are a bit different.
Feel free to follow me on the social networks and outlets listed here, and get in contact via email!
And now, let’s be creative!
Share this Post
Das Buch ist natürlich das ideale Weihnachtsgeschenk, aber Achtung: Es ist nichts für Kinder! Denn die Kekse treiben es teilweise ganz schön bunt und unanständig.
Die Talking Cookies haben auch eine eigene Facebookseite und freuen sich, wenn ihr dort auf „gefällt mir“ klickt!
So sieht es aus, ich finde es ist sehr hübsch geworden.
Share this Post
Die New York Times hat den oscarpränmierten Kameramann Janusz Kaminski gebeten, 11 Szenen (also eigentlich: Vignetten) mit herausragenden Schauspielerinnen zu inszenieren. Hier ist das sehr sehenswerte Ergebnis.
Hier ist das Making Of des Kürzestfilmprojekts, das für den Filmschwerpunkt der New York Times gemacht wurde. Und es gibt hier einen langen Artikel zum Thema, wie sich das Kino in der Zukunft entwickeln wird.
Share this Post
Heuer geht das europäische Online Filmfestival STREAMS mit 17 Filmen aus 9 europäischen Ländern in die zweite Runde. Es wird auch erstmals ein Preis vergeben, und ich bin für Österreich in der Jury. Hier findet ihr Details wie ihr euch die Filme ansehen könnt.
Und das Beste kommt noch: Wenn ihr den Gutscheincode „Ines4streams“ (ohne Anführungszeichen) verwendet, bezahlt ihr für den Festivalpass mit allen 17 Filmen statt 19,90 nur 16,90 €. Also, worauf wartet ihr noch?
Share this Post
Einer meiner Script Consuting Lehrer, Don Bohlinger, Professor an der Filmabteilung der University of Southern California, hat mir folgenden Satz eingebläut:
„Jede Szene ist entweder eine Verfolgung oder eine Flucht.“
Das stimmt nicht nur für tatsächliche Verfolgungsjagden in Actionfilmen, sondern eigentlich für jede Szene, in der mehr als eine Figur vorkommt. Im Grunde kann man es sogar auf Szenen mit nur einer Figur anwenden, die einen inneren Konflikt hat.
Heute habe ich dieses Zitat des Autors und Regisseurs Mike Nichols gefunden:
„Jede Szene ist entweder ein Kampf, eine Verführung oder eine Verhandlung.“ (Quelle)
Das ist auch eine gute Anleitung, sich einzelne Szenen genauer anzusehen, bevor man seine Drehbuchfassung vor einem großen Rewrite analysiert, oder wenn man als Script Consultant Notizen für eine Drehbuchbesprechung vorbereitet.
Fragen, die man stellen kann:
Share this Post
Ich hatte neulich wieder mal eine Diskussion mit einem Mann. Und zwar darüber, wieso es denn nötig wäre, in der Sprache zu gendern. Und überhaupt – es ginge doch bloß um den gegenseitigen Respekt. Also ich finde gendern für sehr notwendig, weil sich meiner Meinung nach in der Sprache die Realität abbildet. Aber darum gehts es hier nur am Rande.
Zufällig hat mir zeitgleich eine Freundin, Nicola von Leffern, den Link zu einer Rede von Jess Whedon gemailt. Den kannte ich schon, aber ich habe ihn noch nie hier gepostet. Es geht um die Frage wieso er „starke Frauenfiguren“ schreibt. Ab Minute 6:25 wird es richtig gut.
Dazu fiel mir dann auch noch diese Sache ein, mit G.G. Martin, dem Autor von GAME OF THRONES:
Danke für die Aufmerksamkeit.
p.s.: Für alle WienerInnen: Von 22.-24.11. findet im Drehbuchforum Wien ein Seminar zum Thema Fokus Figuren – Writing the Heroine’s Story mit Helen Jacey statt. Macht mit!
Share this Post
Bastians Vater: „Gestern hat mich deine Mathematiklehrerin angerufen. Sie sagt du malst Pferde in dein Mathematikheft.“
Bastian: „Einhörner, es waren Einhörner.“
Bastians Vater: „Was?“
Bastian: „Nichts.“
Als „Die Unendliche Geschichte“ als Film herauskam, war ich fast 12 Jahre alt. Ich habe den Film damals mehrmals angesehen und alles aufgesaugt, was ich darüber gefunden habe. Am Ende konnte ich den Abspann und den Soundtrack auswendig. Und hey, wer erinnert sich an das Titellied von Limahl? Und jetzt alle: „Neverending Stoooo-ho-ryyyy – ahahaa ahahaa ahahaaaaa“.
Wirklich interessant fand ich aber den Moment, als ich mich viele Jahre später gefragt habe, was mich damals so angefixt hat. Und interessanterweise war es nicht der Held Atreju, obwohl seine Poster über meinem Bett gehangen sind und ich geweint hatte als sein Pferd Artax in den Sümpfen der Traurigkeit versunken ist.
Ich bin mir inzwischen sehr sicher, dass es Bastian war, der Anti-Held. Der Junge, der genauso viele Bücher gelesen hat wie ich in meiner Kindheit. Der immer Teil der Geschichten aus den Büchern sein wollte, aber sich im echten Leben nicht so richtig getraut hat. Dem man gesagt hat, dass er mit beiden Beinen auf der Erde stehen soll. Und der über sich hinaus gewachsen ist, als er endlich die Geschichten mitbestimmen konnte. Durch dieses Thema konnte mich die Geschichte offenbar an sich binden.
Spannend, was man so über sich erfährt, wenn man als erwachsener Mensch an die Filme von früher zurückdenkt.
Und was erzählen euch eure prägenden Kindheitsfilme über euch selbst?
Share this Post
Auf der Website des DIAGONALE Filmfestivals gibt es die sogenannten „Webnotizen„, wo österreichische FilmemacherInnen über Aspekte ihrer Arbeit schreiben.
Diesesmal ist Katharina Mückstein, Autorin und Regisseurin von TALEA, an der Reihe. Sie schreibt über die Arbeit vor der ersten Drehbuchzeile (und die Dramaturgin, die sie im Text erwähnt, bin vermutlich ich…).
© Katharina Mückstein
Ich beginne bald mit Katharina an ihrem nächsten Projekt zu arbeiten und freue mich schon sehr darauf.
Share this Post
Michael Seeber, ©Sources2
Beim Sources 2 Workshop, den ich im Oktober besucht habe, hat Michael Seeber eine sehr schöne Lecture zum Thema „Keep Your Ego Out“ gehalten (also zumindest würde ich den Kern des Vortrags so zusammenfassen).
Sie hieß „Yang-Shan Meets San-Cheng Or The Art Of Mentoring“. Man kann sie hier herunterladen, neben vielen weiteren spannenden Lectures aus den Sources 2 Workshops der letzten Jahre.
Share this Post