aufholen

ich war sechs tage in berlin. einer der ersten berlinalebesuche der mir fast durchgehend spaß gemacht hat.

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neue frisur. „ich will sowas wie in den 1920ern“ sage ich zum besten aller friseure. er denkt kurz nach und beginnt zu schneiden. (er freut sich immer so, wenn er in meine locken hineinschneiden darf. am ende kommen dann tatsächlich frisuren heraus, und nicht bloß abgeschnittene haare wie früher bei den anderen friseurInnen. i heart glanz&gloria.)

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new hair do

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nach dem friseur habe ich mir ein kleid gekauft. ich weiß nicht wann ich das letzte mal ein kleid getragen habe. beim maturaball? jedenfalls veranstaltet e. in zwei wochen einen hausball, mit musik, tanz und dem ganzen rest. da kommt die 20erjahre frisur und das der zeit entsprechende cocktailkleid gelegen. und vielleicht ziehe ich danach ja öfters kleider an. man weiß nie was noch so in einem steckt.

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in berlin habe ich übrigens einen ganz hervorragenden norwegischen film namens „fjellet“ gesehen.

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und dann war ich noch bei der premiere des films „die vaterlosen“. ich habe die gesamte entwicklung des projekts am rande miterlebt. als marie am ende vor der leinwand auf der riesigen bühne vom friedrichstadtpalast stand und ihr team vorgestellt hat habe ich fast geweint weil ich so stolz auf sie war.

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